Drei Kindergartenfotografie-Tipps

Früher – und leider auch manchmal noch heute – liefen Fototermine im Kindergarten so ab: Wie am Fließband wird ein Kind nach dem anderen auf einen Stuhl gesetzt und „klick“, ist das Bild im Kasten. Leider stehen dann auch immer nur wenige und kaum zu unterscheidende Bilder zur Auswahl. Mit unseren drei Tipps wird das Kindergarten-Fotoshooting dagegen zum glücklichen Ereignis für alle Beteiligten. Als organisierender Elternbeirat oder Kindergarten sparen Sie sich zudem eine Menge Arbeit und Ärger.

1. Fotograf mit Erfahrung statt Hobbyfotograf

Kindergartenfotos dürfen nicht zu teuer sein, damit alle Eltern sich die Bilder leisten können. Aber was hilft es, den befreundeten Hobbyfotografen zu bitten, wenn das Ergebnis dann schnell in die Schublade wandert? Damit die Eltern die KITA-Fotos ihrer Kinder in Zukunft gerne aufbewahren, aufhängen oder an die stolzen Großeltern verschenken, sollte der Profi ran.

Aus Erfahrung wissen wir, dass es nicht immer leicht ist, die Kleinsten bei Laune zu halten und ein strahlendes Kinderlachen zu bekommen, wenn man gleichzeitig hinter der Kamera steht. Ein Laie ist mit dem zwar schönen, aber auch herausfordernden Fototermin in der KITA schnell überfordert. Achten Sie daher darauf, dass Sie es mit einem professionellen Fotografen zu tun haben, der auch schon Erfahrung mit Kinderfotografie hat. Wir von Photogenika kommen sogar immer zu zweit, denn vier Augen sehen mehr und so kommen keine struppigen Haare oder tropfenden Nasen aufs Bild.

2. Ablauf des Shootings oder „Wer nimmt sich wieviel Zeit?“

Der wichtigste Faktor für tolle Fotos ist Zeit. Das fängt schon bei der Vorbereitung an. Wir kommen zum Beispiel immer gern persönlich zum Vorgespräch vorbei, um Sie kennenzulernen und die Räumlichkeiten anzusehen. Meist reicht es auch, zu telefonieren und unsere Checkliste abzuarbeiten, denn wir kennen den optimalen Ablauf und passen diesen gerne den Abläufen im KiGa an, damit alle Parteien zufrieden sind. Passend zu den Gegebenheiten und Wünschen sollte natürlich auch die Technik ausgewählt werden.
Auch für das Fotoshooting selbst sollte man sich genügend Zeit lassen, um unterschiedliche Posen abzulichten und auf die Kinder einzeln einzugehen. Unser Ziel ist es immer, Ihnen eine wirkliche Auswahl an Bildern eines jeden Kindes bereitzustellen.
Draußen, drinnen, vor der Hecke, vor der Wand, mit Kuscheltier oder auf der Rutsche? Selbstverständlich versorgen wir Sie auch mit Inspiration zur Gestaltung und praktischen Tipps zur Organisation des Shootings.

3. Die Bilder: modern und digital

Früher bestand bei den meisten Fotografen eine Abnahmepflicht für Fotomappen. Schließlich wurde für jedes Kind eigens eine Mappe gedruckt. Gefiel den Eltern das Bild nicht oder hatten Sie keine Verwendung für 30 gleiche Bilder, wurden die ganzen Mappen vernichtet. Das Prozedere ist (es mag Anbieter geben, die immer noch so arbeiten) nicht nur unökologisch, sondern auch aufwendig. Die Kindergärtnerinnen müssen umständlich die Abnahme der Mappen organisieren, das Geld einsammeln und zum Teil auch die Vorauswahl der Fotos übernehmen.

Wir möchten nur Fotos verkaufen, die den Eltern wirklich gefallen. Daher gibt es keine Abnahmepflicht. Von jedem Kind entstehen Fotos in mindestens drei Posen mit jeweils diversen Filtern, was zu mehr als 15 Optionen führt. Die Eltern erhalten dann entweder einen analogen Bilderindex oder einen personalisierten QR-Code, mit dem sie in Ruhe im Onlineshop die Bilder aussuchen und in gewünschter Anzahl bestellen können – selbstverständlich bieten wir auch digitale Bilddaten zum Kauf.

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